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Im Zeichen der Menschlichkeit gegen Rassismus


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Montag, 15. Juni 2020

In der aktuellen Rassismusdebatte ausgelöst durch den Tod von George Floyd nach einem polizeilichen Übergriff haben sich DRK-Präsidentin Gerda Hasselfeld und DRK-Vizepräsident Dr. Volkmar Schön zu Wort gemeldet.

In ihrer Stellungnahme erklärt DRK-Präsidentin Gerda Hasselfeld:
„Wir als DRK leisten immer da Hilfe, wo es am dringendsten notwendig ist. Im In- und Ausland sind wir an der Seite derer, die ausgegrenzt oder schlimmer noch ihrer Herkunft oder Religion wegen beschimpft oder verfolgt werden. Wir unterscheiden nicht nach Herkunft, Aufenthaltsstatus oder Glaubenszugehörigkeit. Umso unerträglicher ist es für uns zu sehen, wie weltweit Menschen aufgrund ihrer Herkunft oder Religion oder sonstigen Gründen verfolgt, angegriffen und ungleich behandelt werden. Das Leben von Menschen, die einer Minderheit angehören, ist auch in Deutschland vielfach von Rassismus und Ausgrenzung geprägt. Oft sind gelebte Erfahrungen als Einzelfälle verharmlost worden. Das DRK setzt sich deshalb für eine inklusive Gesellschaft ohne Diskriminierung und Ausgrenzung ein. Wir rufen unsere Mitglieder, unsere haupt- und ehrenamtlich Engagierten dazu auf, unsere gesamtgesellschaftliche Verantwortung wahrzunehmen, Betroffenen eine Stimme zu geben und gemeinsam für eine Gesellschaft ohne Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus einzustehen.“

DRK-Vizepräsident Dr. Volkmar Schön setzt die Problematik in Bezug zur Geschichte des DRK und seiner Grundsätze. Beide Texte finden Sie angefügt.

Autor: Ursula Schneider · Bild: Udo Pfistner

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