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Landeserstaufnahme für Flüchtlinge in Freiburg

Unabhängige Verfahrens- und
Sozialberatung der Wohlfahrtsverbände

In der Verfahrens- und Sozialberatung der Erstaufnahmestelle arbeiten insgesamt acht Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Deutschem Roten Kreuz, Caritas und Diakonie.
Das Beratungsteam fungiert als Anlaufstelle, Informationsbörse und Fachberatung für die Bewohnerinnen und Bewohner der Erstaufnahmestelle, die sich seit ihrer Ankunft in Deutschland mit einer Fülle von Fragen, Ängsten und Problemen auseinandersetzen müssen. Die Unsicherheit über den weiteren Verbleib in Deutschland, lange Verfahrenswege und das Leben auf engstem Raum mit vielen anderen Geflüchteten zerren an den Nerven der Bewohner/innen, was nicht selten zu Krisen, Konflikten und schwierigen Situationen führt.
Die Mitarbeiter/innen der Wohlfahrtsverbände bieten in dieser Situation wichtige Beratung, Information und Hilfestellungen zu diesen Themen an:

Zum Asylverfahren:
  • Ablauf des Verfahrens
  • Verfahrensrechte und Pflichten
  • Rechtsbehelfsmöglichkeiten (ggf. Unterstützung hinsichtlich der Gewährung von Prozesskostenhilfe)
  • Zugang zu juristischer Hilfe und Aufklärung hinsichtlich Prozessrisiken (Kosten)
  • Zuteilungsverfahren / Unterstützung bei Zuteilungswünschen (z.B. Familieneinheit)
Zu sozialen Fragestellungen
  • Alltagsbewältigung
  • Persönliche und familiäre Probleme
  • Begleitung zu medizinischer Versorgung sowie Fachberatungsstellen
  • Information zu tagesstrukturierenden Angeboten
  • Unterstützung von Schwangeren, Menschen mit Behinderung, Erkrankten, traumatisierten und anderen besonders schutzbedürftigen Menschen
Die Beratung und Begleitung von Geflüchteten ist allparteilich, neutral und streng vertraulich.

Streetwork
Neben der Beratung ist ein zweiköpfiges Team als Streetworker aktiv. Ziel der Streetwork/Gemeinwesenarbeit ist es, durch aufsuchende, niederschwellige Arbeit und kontinuierliche Präsenz innerhalb und außerhalb des LEA-Geländes, Kontakt zu den LEA-BewohnerInnen herzustellen und eine tragfähige Beziehung aufzubauen. Grundlage bildet dabei die Kontaktaufnahme im unmittelbaren Umfeld der Zielgruppe. Durch Information, Beratung, Präventionsarbeit, Hilfe zur Selbsthilfe und Stärkung der vorhandenen Ressourcen werden die KlientInnen unterstützt, ihr Leben – im Rahmen des Möglichen – eigenverantwortlich und selbstbestimmt zu gestalten.

Konkrete Aufgaben und Bereiche sind:
  • Vernetzung und Präsenz im Sozialraum
  • Aufsuchende Sozialarbeit
  • Konfliktprävention und -lösung sowie Vermittlung in Konflikten
  • Vernetzung mit den vorhandenen Hilfestrukturen der Wohlfahrtsverbände
  • Vernetzung mit ehrenamtlichen Angeboten vor Ort
  • Thematische Gruppenarbeit / Präventionsangebote
  • Mitarbeit in Gremien
Weitere Schwerpunkte liegen in der Organisation von Freizeit- und Bildungsangeboten wie Deutschkurse für Erwachsene und Kinder sowie Sportangebote.
Ehrenamtskoordination
Seit die ersten Geflüchteten in der Erstaufnahmestelle angekommen sind, war für viele Freiburgerinnen und Freiburger klar, dass sie sich für diese Menschen engagieren und ihre Integration von Anfang an fördern möchten. Ob im Bereich Bildung, Freizeit oder Kreativität – das bürgerschaftliche Engagement schafft hier ein breit gefächertes Angebot. Die Ehrenamtskoordination bildet eine Brücke zwischen „Anbietenden“ und Bewohnerinnen und Bewohnern. Ihre Aufgabe ist es, die Kontinuität der Angebote zu sichern und den engagierten Bürger/innen einen Handlungsrahmen zu geben und für ihre Fragen und Anliegen ein offenes Ohr zu haben.
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