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Interhospitaler Intensivtransport

Der DRK-Rettungsdienst Freiburg verfügt seit 2008 über einen hochmodernen Intensivtransportwagen, kurz ITW, zur Verlegung von Patienten, die auch während des Transports intensivmedizinischer Betreuung bedürfen.
Intensivtransportwagen ITW
Fahrzeugdaten
Der Sprinter 518 CDI der Firma Mercedes hat eine Motorleistung von 184 PS, Automatikgetriebe, Rückfahrkamera und eine zulässige Gesamtmasse von fünf Tonnen. Das Fahrwerk des ITW ist für einen noch schonenderen Transport luftgefedert, das Heck des Fahrzeugs lässt sich absenken und Patienten- wie auch Fahrerraum können voll klimatisiert werden. Einsatzdaten können digital zwischen Rettungsleitstelle und ITW übertragen werden, selbst das GPS-Navigationsgerät lässt sich von der Leitstelle aus der Ferne mit Streckeninformationen versorgen.
Medizinische Ausstattung

Zum Fahrzeugausbau der Firma Strobel (Aalen) gehört neben der notfallmedizinischen Grundausstattung nach DIN EN 1789 Typ C eine erweiterte intensivmedizinische Ausstattung. Kern dieser Ausstattung ist das Intensivtransportsystem IST Terra 100 der Firma Starmed Ulm. Dieses System ist eine erweiterte Fahrtrage, welche zusätzlich mit einem Intensivmonitoring (Infinity Delta VF7, Dräger Medical) ausgerüstet ist und darüber hinaus noch eine Vielzahl an notfall- und intensivmedizinischem Equipment aufnehmen kann. Dazu gehören u.a. vier Perfusoren (Alaris GS). Dazu kommen zwei Beatmungsgeräte (Oxylog 3000 und Oxylog 1000) und ein Gerät zur Blutgasanalyse (Osmetech Opti CCA). In den Boden des Fahrzeugs wurden zur sicheren Befestigung von Großgeräten wie ECMO, IABP oder Herz-Lungen-Maschine Schienen eingelassen.
Besatzung
Der Intensivtransportwagen ist mit mind. drei Mitarbeiter/innen besetzt: ein Arzt mit der Zusatzbezeichnung Notfallmedizin sowie intensivmedizinischer Erfahrung (Uniklinikum oder St. Josefskrankenhaus) und ein erfahrener Rettungsassistent mit erfolgreicher Teilnahme am Kurs Intensivtransport nach Empfehlung der DIVI sowie einer mehrtägigen Hospitation auf einer internistischen Intensivstation. Dazu kommt noch ein Fahrer. Die nicht-ärztliche Besetzung des Fahrzeugs teilen sich das Deutsche Rote Kreuz und der Malteser Hilfsdienst.
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