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Notfallrettung unter Telefon 112

Fast jeder Bürger benötigt irgendwann einmal den Rettungsdienst. Nur durch eine schnelle Versorgung und einen qualifizierten Transport des Notfallpatienten können Leben gerettet oder bleibende gesundheitliche Schäden verhindert werden. Nebenbei bleiben der Allgemeinheit hierdurch hohe Nachsorgekosten erspart. Diesem gerecht zu werden, ist das Ziel des DRK-Rettungsdienst Freiburg.
Organisation

Nachdem bei der Integrierten Leitstelle Freiburg ein Notruf per Telefon 112 eingegangen ist, alarmieren die dortigen Disponentinnen und Disponenten die nötigen Rettungsmittel.
Zu allen Notfällen fährt immer ein Rettungswagen (RTW) und je nach Einsatzmeldung zusätzlich noch das Notarzt-Einsatzfahrzeug (NEF) mit dem Notarzt. Bei Notfällen wird grundsätzlich mit Sondersignal (d.h. mit Blaulicht und Einsatzhorn entsprechend §38 StVO) gefahren. Sofern sich der Patient nicht in einem lebensbedrohlichen Zustand befindet, wird entweder ein Rettungswagen ohne Sondersignal oder bei nicht dringenden Transporten ein Kranken-Transportwagen (KTW) den Einsatz übernehmen.
Personal

Insgesamt sind im Rettungsdienst 370 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt. Dazu zählen neben Notfallsanitätern, Rettungsassistenten und Rettungssanitätern auch Auszubildende zum Notfallsanitäter, Praktikanten, FSJ´ler/innen und Aushilfen.
Ein Rettungswagen ist im DRK-Kreisverband Freiburg immer mit einem Notfallsanitäter, Rettungsassistenten und einem Rettungssanitäter besetzt. Der Notfallsanitäter ist die höchste nicht ärztliche Qualifikationsstufe im Rettungsdienst. Zu seinen Aufgaben gehören unter anderem die Versorgung des Notfallpatienten und falls notwendig, die Durchführung lebensrettender Maßnahmen am Notfallort bis zur Übernahme der Behandlung durch den Notarzt. Ziel ist es, die Transportfähigkeit des Notfallpatienten herzustellen und die lebenswichtigen Körperfunktionen während des Transports zum Krankenhaus zu beobachten und aufrecht zu erhalten. Aufgabe des Rettungssanitäters ist es, dem Notfallsanitäter bei diesen Maßnahmen zu assistieren.
Das Notarzteinsatzfahrzeug (NEF) ist mit einem Notarzt sowie einem Notfallsanitäter oder Rettungsassistenten als Fahrer besetzt. Ausführliche Informationen zum NEF-System können Sie auf der Seite Rettungswachen/Notarztwachen finden (s. Box Weiterlesen).
Die Krankentransportwagen sind mit einem Rettungsassistenten und einem Rettungssanitäter sowie einem Rettungshelfer besetzt. Weitere Infos sind unter der Rubrik Krankentransport zu finden. Insgesamt bildet der DRK-Kreisverband Freiburg 24 Notfallsanitäter aus.
Hyperlinks
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Einsatzleitwagen 2-11-1
Für Schadensereignisse, welche die Kapazität des regulären Rettungsdienstes überfordern und den Einsatz des Leitenden Notarztes (LNA) erforderlich machen, steht ein Einsatzleitwagen zur Verfügung. Dieses Fahrzeug wird von DRK und Maltesern besetzt und soll den Leitenden Notarzt bei größeren Schadenslagen frühzeitig vor Ort organisatorisch unterstützen.
ELW 1-11-1
Der ELW, ein Mercedes-Benz Sprinter 313 cdi Allrad wurde durch die Firma Weschenfelder in Bretten bei Karlsruhe ausgebaut und verfügt über einen Arbeitsraum mit einem Arbeits- und Funktisch für insgesamt vier Mitarbeiter, wobei zwei komplett funktechnisch ausgestattet sind. Im Laderaum befindet sich ein Regalsystem zur Aufnahme von Kunststoffkästen für Einsatzmaterial. Zur weiteren Einsatzausrüstung zählt auch ein 2,5 kW starkes Notstromaggregat.

Konzipiert wurde der ELW durch die Südbadische Interessengemeinschaft Rettungswesen e.V. (SIGR), die das Projekt über zwei Jahre hinweg in enger Zusammenarbeit mit der Rettungsdienstleitung, dem ärztlichen Leiter Rettungsdienst und dem Sprecher der LNA-Gruppe entwickelt hat. Die SIGR konnte zur Realisierung fast 75.000 EUR an Sponsoren- und Spendengeldern sowie Zuschüssen beschaffen.

In Müllheim betreibt der dortige DRK Kreisverband seit Jahren einen ELW, der auch vor kurzem durch ein jüngeres Fahrzeug ersetzt wurde. Eine intensive Zusammenarbeit mit den Kollegen aus Müllheim soll die für Großschadensereignisse hilfreiche Verzahnung sicherstellen.
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